Hallo meine Lieben, heute habe ich ein Thema was mich schon Anfang der Schwangerschaft begleitet hat, zumindest hatte ich Euch in dem Post: Es hat endlich geklappt, Wir sind Schwanger! ( kama-einfachklein.blogspot.de/search/label/Startseite ) berichtet! Ich war geschockt als mir meine Frauenärztin von einer Eileiterschwangerschaft berichtet hat, denn ich wusste mit diesem Begriff was anzufangen bzw. hatte ich diesen danach direkt gegooglt, obwohl ich dies nicht raten würde, denn es macht einen noch unsicherer wie man schon ist!
Aber ICH wurde von meiner Frauenärztin darauf hingewiesen, nicht wie bei anderen Frauen die Schwanger werden möchten bzw. Schwanger im 1. Trimester sind sprich 1-3 Monat, wo meistens die Schwangerschaft festgestellt wird!
Ich persönlich finde dieses Thema sehr wichtig für jede Frau!
Ich habe für Euch ein bisschen rechachiert und trage es kurz zusammen (um mehr davon zu wissen sprecht am besten mit Eurem/er Frauenarzt/in darüber oder geht zu Eurer Hebamme des Vertrauen ):
Das Einnisten der befruchteten Eizelle außerhalb der Gebärmutter kommt in allen Schwangerschaften ( 1-2% ) vor. Die Eileiterschwangerschaften sind mit über 95% der häufigsten falsch lokalisierten Schwangerschaften.
In den vergangen 30 Jahren ist die Häufigkeit einer Fehleinnistung von 0,5% auf 1-2% gestiegen, der Grund den die Forscher sehen ist entweder eine Entzündung des Eileiters oder/und die Zunahme künstlicher Befruchtung bei Frauen über 30 Jahre.
Das befruchtete Ei nistet sich nicht wie gewohnt in der Gebärmutter ein, sondern in die Schleimhaut des Eileiters. Die ersten Anzeichen sind gleich mit einer normalen Schwangerschaft, meist ist es dadurch schwer eine Eileiterschwangerschaft fest zustellen, in den Wochen 6-9 setzt dann meist Unterleibschmerzen und ungewöhnliche Schmierblutung ein. Bei diesen Beschwerden bleibt die Eileiterschwangerschaft zu diesen Zeitpunkt selten unbekannt.
Quelle: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/de_eileiterschwangerschaft-was-ist-eine-eileiterschwangerschaft-_867.html
Sprich wenn sich das befruchtete Ei sich im Eileiter einnistet ist schwer es fest zustellen, dass es eine Eileiterschwangerschaft ist. Ab es ist wichtig dies fest zu stellen, denn es kann Lebensbedrohlich Enden! Was ich damit meine?! Wenn man die Beschwerden nicht wahr nimmt oder einfach meint es sind die Mutterbänder (wenn man noch nicht beim Frauenarzt war um die Schwangerschaft zu bestätigen ) die sich dehnen, könnte man auch falsch liegen! Das Baby könnte in den Eileiter wachsen, doch das ist das Problem, der Eileiter ist dafür nicht geschaffen, ein Kind auszutragen, sprich er ist nicht so dehnungsfähig wie die Gebärmutter. Wenn es doch passiert das es unbekannt bleibt, das Baby im Eileiter heran wächst, kann dieser platzen, man verblutet innerlich und zwar so das man es nicht mit bekommt und dies wäre fatal!
Mein Appell an Euch, lasst Euch die Schwangerschaft von Eurem/er Frauenarzt/in bestätigen und lasst alles ordnungsgemäß kontrollieren, sodass Ihr eine Eileiterschwangerschaft ausschließen könnt.
Mit freundlichen Grüßen
KATHI
Aber ICH wurde von meiner Frauenärztin darauf hingewiesen, nicht wie bei anderen Frauen die Schwanger werden möchten bzw. Schwanger im 1. Trimester sind sprich 1-3 Monat, wo meistens die Schwangerschaft festgestellt wird!
Ich persönlich finde dieses Thema sehr wichtig für jede Frau!
Ich habe für Euch ein bisschen rechachiert und trage es kurz zusammen (um mehr davon zu wissen sprecht am besten mit Eurem/er Frauenarzt/in darüber oder geht zu Eurer Hebamme des Vertrauen ):
Das Einnisten der befruchteten Eizelle außerhalb der Gebärmutter kommt in allen Schwangerschaften ( 1-2% ) vor. Die Eileiterschwangerschaften sind mit über 95% der häufigsten falsch lokalisierten Schwangerschaften.
In den vergangen 30 Jahren ist die Häufigkeit einer Fehleinnistung von 0,5% auf 1-2% gestiegen, der Grund den die Forscher sehen ist entweder eine Entzündung des Eileiters oder/und die Zunahme künstlicher Befruchtung bei Frauen über 30 Jahre.
Das befruchtete Ei nistet sich nicht wie gewohnt in der Gebärmutter ein, sondern in die Schleimhaut des Eileiters. Die ersten Anzeichen sind gleich mit einer normalen Schwangerschaft, meist ist es dadurch schwer eine Eileiterschwangerschaft fest zustellen, in den Wochen 6-9 setzt dann meist Unterleibschmerzen und ungewöhnliche Schmierblutung ein. Bei diesen Beschwerden bleibt die Eileiterschwangerschaft zu diesen Zeitpunkt selten unbekannt.
Quelle: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/de_eileiterschwangerschaft-was-ist-eine-eileiterschwangerschaft-_867.html
Sprich wenn sich das befruchtete Ei sich im Eileiter einnistet ist schwer es fest zustellen, dass es eine Eileiterschwangerschaft ist. Ab es ist wichtig dies fest zu stellen, denn es kann Lebensbedrohlich Enden! Was ich damit meine?! Wenn man die Beschwerden nicht wahr nimmt oder einfach meint es sind die Mutterbänder (wenn man noch nicht beim Frauenarzt war um die Schwangerschaft zu bestätigen ) die sich dehnen, könnte man auch falsch liegen! Das Baby könnte in den Eileiter wachsen, doch das ist das Problem, der Eileiter ist dafür nicht geschaffen, ein Kind auszutragen, sprich er ist nicht so dehnungsfähig wie die Gebärmutter. Wenn es doch passiert das es unbekannt bleibt, das Baby im Eileiter heran wächst, kann dieser platzen, man verblutet innerlich und zwar so das man es nicht mit bekommt und dies wäre fatal!
Mein Appell an Euch, lasst Euch die Schwangerschaft von Eurem/er Frauenarzt/in bestätigen und lasst alles ordnungsgemäß kontrollieren, sodass Ihr eine Eileiterschwangerschaft ausschließen könnt.
Mit freundlichen Grüßen
KATHI
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