Hallo meine Lieben und weiter geht es mit neuen Rezepten.
Mein Entenbrust Rezept
Zutaten:
- Entenbrust oder Entenkeule
- eine große Zwiebel oder zwei kleine Zwiebeln
- zwei bis vier Knoblauchzehen
- ein Glas Geflügelfound
Zubereitung:
Als erstes macht Ihr die Entenbrust ein bisschen sauber und rupft die Überreste der Federn noch ab. Wenn Ihr damit fertig seid könnt Ihr eine beschichtete Pfanne nehmen und auf heizen, neben bei den Ofen auf ca. 200°C vor heizen. Wenn die Pfanne heiß ist, nehmt Ihr die Entenbrust und legt sie mit der Hautseite in die Pfanne (Ihr braucht kein Öl hinzugeben, die Haut ist so fettig das sie genügend Fett ab gibt) und bratet sie scharf an. Bratet sie bei mittlere Hitze an, während die Entenbrust bratet, schält Ihr die Zwiebel und die Knoblauchzehen. Die Zwiebeln vierteln und die Knoblauchzehen drückt Ihr leicht an.
Die Entenbrust legt Ihr dann mit der gebratenen Haut nach unten in einen Bräter, fügt Zwiebel und Knoblauchzehen hinzu und gießt anschließend das Fett aus der Pfanne und das Glas Geflügelfound hinüber.
Dann kommt der Bräter (den Bräter offen lassen) in den vorgeheizten Ofen bei knapp 2 Stunden, zwischendurch immer wieder die Entenbrust mit der Soße übergießen.
Nach den zwei Stunden stellt Ihr den Ofen auf 150°C runter, nehmt den Bräter raus und legt die Entenbrust mit der Hautseite nach oben, entweder auf das Gitter oder legt sie in die andere Hälfte des Bräters und lasst die Haut Goldbraun knusprig werden.
Aus dem Sud könnt Ihr jetzt ganz einfach eine Soße zubereiten. Als erstes siebt Ihr den Sud durch so das Zwiebel und Knoblauch draußen sind, gießt den Sud in ein extra Topf und lasst es nochmal richtig aufkochen. Wenn der Sud kocht kommt eine Mehl-Wasser-Mischung (meistens mehr Mehl als Wasser) rein, um die Soße zu binden sprich dickflüssiger zu machen. Wenn nötig Salzen und Pfeffern.
Bei der Haut kontrolliert Ihr selbstständig wie knusprig Ihr sie haben wollt, testet es ganz einfach mit dem Finger und drückt ganz leicht drauf.
Mein Rotkohl Rezept
Zutaten für 6 Personen:
- 1Kopf Rotkohl, gehobelt
- 150g Gänseschmalz
- 2 Gläser Rotwein
- 5 Nelken
- 8 Wacholderbeeren
- 6 Piment-Körner
- 3 Lorbeerblätter
- 1 Tl Essig Essenz
- 4 El Johannisbeergelee
- Pfeffer, 1 El Salz
- 1 Zwiebel und 2 Knoblauchzehen alles beides gehackt
- 3 Tl Zucker
Zubereitung:
In einem großen Topf sodass der ganze gehobelte Rotkraut rein passt, das Gänseschmalz zergehen lassen, die Zwiebel darin anschwitzen, Rotkraut zufügen und kurz mit anschwitzen lassen. Das ganze dann mit Rotwein ablöschen und die restlichen Zutaten hinzufügen.
Tipp: Ich persönlich mag es nicht wenn ich auf die ganzen Gewürze beiße also habe ich mir ein Teesieb für löslichen Tee besorgt und die ganzen Gewürze sprich Nelken, Wacholderbeeren und Piment-Körner rein getan. Das Sieb hab ich dann kurz bevor ich das essen serviert habe raus genommen.
Bei geschlossenem Topf ca. 30-40 min köcheln, immer wieder umrühren und auf passen das es nicht anbrennt.
Ich habe den Rotkraut ein Tag vorher gekocht, sodass er in der Nacht nochmal richtig schön durch ziehen kann.
Das war unser Weihnachtsessen, natürlich könnt ihr das jederzeit nach kochen und wünsche Euch dabei viel Spaß und Guten Appetit.
Liebe Grüße
KATHI
Mein Entenbrust Rezept
Zutaten:
- Entenbrust oder Entenkeule
- eine große Zwiebel oder zwei kleine Zwiebeln
- zwei bis vier Knoblauchzehen
- ein Glas Geflügelfound
Zubereitung:
Als erstes macht Ihr die Entenbrust ein bisschen sauber und rupft die Überreste der Federn noch ab. Wenn Ihr damit fertig seid könnt Ihr eine beschichtete Pfanne nehmen und auf heizen, neben bei den Ofen auf ca. 200°C vor heizen. Wenn die Pfanne heiß ist, nehmt Ihr die Entenbrust und legt sie mit der Hautseite in die Pfanne (Ihr braucht kein Öl hinzugeben, die Haut ist so fettig das sie genügend Fett ab gibt) und bratet sie scharf an. Bratet sie bei mittlere Hitze an, während die Entenbrust bratet, schält Ihr die Zwiebel und die Knoblauchzehen. Die Zwiebeln vierteln und die Knoblauchzehen drückt Ihr leicht an.
Die Entenbrust legt Ihr dann mit der gebratenen Haut nach unten in einen Bräter, fügt Zwiebel und Knoblauchzehen hinzu und gießt anschließend das Fett aus der Pfanne und das Glas Geflügelfound hinüber.
Dann kommt der Bräter (den Bräter offen lassen) in den vorgeheizten Ofen bei knapp 2 Stunden, zwischendurch immer wieder die Entenbrust mit der Soße übergießen.
Nach den zwei Stunden stellt Ihr den Ofen auf 150°C runter, nehmt den Bräter raus und legt die Entenbrust mit der Hautseite nach oben, entweder auf das Gitter oder legt sie in die andere Hälfte des Bräters und lasst die Haut Goldbraun knusprig werden.
Aus dem Sud könnt Ihr jetzt ganz einfach eine Soße zubereiten. Als erstes siebt Ihr den Sud durch so das Zwiebel und Knoblauch draußen sind, gießt den Sud in ein extra Topf und lasst es nochmal richtig aufkochen. Wenn der Sud kocht kommt eine Mehl-Wasser-Mischung (meistens mehr Mehl als Wasser) rein, um die Soße zu binden sprich dickflüssiger zu machen. Wenn nötig Salzen und Pfeffern.
Bei der Haut kontrolliert Ihr selbstständig wie knusprig Ihr sie haben wollt, testet es ganz einfach mit dem Finger und drückt ganz leicht drauf.
Mein Rotkohl Rezept
Zutaten für 6 Personen:
- 1Kopf Rotkohl, gehobelt
- 150g Gänseschmalz
- 2 Gläser Rotwein
- 5 Nelken
- 8 Wacholderbeeren
- 6 Piment-Körner
- 3 Lorbeerblätter
- 1 Tl Essig Essenz
- 4 El Johannisbeergelee
- Pfeffer, 1 El Salz
- 1 Zwiebel und 2 Knoblauchzehen alles beides gehackt
- 3 Tl Zucker
Zubereitung:
In einem großen Topf sodass der ganze gehobelte Rotkraut rein passt, das Gänseschmalz zergehen lassen, die Zwiebel darin anschwitzen, Rotkraut zufügen und kurz mit anschwitzen lassen. Das ganze dann mit Rotwein ablöschen und die restlichen Zutaten hinzufügen.
Tipp: Ich persönlich mag es nicht wenn ich auf die ganzen Gewürze beiße also habe ich mir ein Teesieb für löslichen Tee besorgt und die ganzen Gewürze sprich Nelken, Wacholderbeeren und Piment-Körner rein getan. Das Sieb hab ich dann kurz bevor ich das essen serviert habe raus genommen.
Bei geschlossenem Topf ca. 30-40 min köcheln, immer wieder umrühren und auf passen das es nicht anbrennt.
Ich habe den Rotkraut ein Tag vorher gekocht, sodass er in der Nacht nochmal richtig schön durch ziehen kann.
Das war unser Weihnachtsessen, natürlich könnt ihr das jederzeit nach kochen und wünsche Euch dabei viel Spaß und Guten Appetit.
Liebe Grüße
KATHI
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