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Zwischen "Ich mach Das!" und "Kann ich nicht!"

Hallo meine Lieben, unsere Liebe Tochter hat so eine Phase, eine schreckliche Phase für mich, zumindest wenn es darum geht was nicht zu können. Kennt Ihr diese Phase bei Euren Kindern? Eine Woche ist sie voller Taten drang und in der nächsten Woche kann sie es auf einmal nicht obwohl sie genau das gleiche eine Woche vorher gemacht hat. Es ist egal ob es Kleinigkeiten sind, wie zum Beispiel ihre Jacke auf zu hängen, ich bin schon damit zufrieden wenn sie die Jacke an der Kapuze auf hängt. Eine Woche später kann sie diese besagte Jacke nicht aufhängen und es fängt in einem Geschrei an, dazu kommen "Tränen", warum ich "Tränen" in Gänsefüschen gesetzt habe, fragt Ihr Euch jetzt bestimmt, es sind nur Tränen die sie mit voller Wut raus drückt, es sind keine Tränen weil sie traurig ist oder ihr irgendwas weh tut, es sind einfach Tränen von Frust! Ich versuche sie immer zu bestärken, ihr zu helfen und alles zu versuchen in einer ruhigen Stimme mit ihr zu klären oder sie so zu unterstützen. Aber Marie ist eher ein Kind, was auch einmal ein bisschen eine strengere Stimme und ich meine wirklich nur eine strengere Stimme, ich erhebe nie die Hand gegen über Marie. Ich bin Streng, Konsequent aber auch liebevoll, ich liebe meine Tochter über alles auf der Welt, trotz alle dem brauch sie auch jemand der ein bisschen strenger ist.  3 mal versuche ich nett, freundlich und liebevoll auf sie einzuwirken, beim dritten mal nicht verstehen oder erst gar nicht drauf zu reagieren werde ich ein bisschen lauter. Meistens reicht eine lautere Stimme und ich weiße sie drauf hin das man Mama oder Papa nicht an zu schreien hat. Auch in dieser Phase kann man darauf warten dass sie Wutanfälle bekommt, sprich mit ihren Füßen stark auf den Fußboden tritt oder es wird angefangen zu hauen und da fange ich an mit meinen Strafen! Auch die gebe ich ehrlich zu sie zu machen, klar muss man nicht immer auf Strafen zurück greifen es kommt immer drauf an, wie sie mir gegenüber sich verhält. Auch ich verstehe das man mal ein schlechten Tag hat auch dafür habe ich Verständnis und versuche vor allem in der Morgenstund ruhig auf sie ein zu gehen.
Aber zurück auf diese Phase, es ist ahnstregend aber auch das ist für eine Phase normal, für uns Eltern ist es nervend aufreibend! Aber auch das stehen wir durch, denn wir lieben unsere Kinder und wir wollen sie auf Ihren weg schützen und beschützen, sie auf den richtigen Weg führen. Es gibt nicht DIE perfekte Erziehung, jeder sollte die Erziehung bevorzugen, von der man überzeugt ist, ob es die richtige Erziehung ist, sieht man dann erst wenn sie Erwachsen sind und ihren eigenen Weg gehen, der für sie am richtigsten ist.
Jede Phase hat ein Anfang, eine Mitte und ein Ende ich würde sagen das wir zurzeit in der Mitte stehen, also kurz vor dem Ende.


Es ist eine Weile Zeit vergangen, wo ich angefangen habe diesen Post zu schreiben, doch ich muss sagen das wir jetzt ziemlich am Ende dieser Phase sind. Es hat immer ein Ende, bei so einer Phase!

Liebe Grüße
KATHI 

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